Samstag, 19. April 2014

Raspberry-Cheesecake Muffins

Passend zum Osterbrunch morgen, gibt es heute das Rezept von meinen fruchtigen Käsekuchenmuffins :)




Ihr braucht für ca. 7 Muffins:


  • 250g Magerquark
  • 60ml Milch
  • 30g zarte Haferflocken
  • 2 Hände voll Himbeeren (ich nutze TK-Himbeeren, die ich vorher in der Mikrowelle erwärme/auftaue)
  • Vanilleschote oder Aroma oder Vanillemühle
  • Süßstoff nach belieben
  • 1 Ei
  • 1/2TL Backpulver

Quark, Milch, Haferflocken mit den Himbeeren vermixen und mit Vanille und Süßstoff gut abschmecken.
Anschließend das Ei und Backpulver hinzugeben, gut vermixen und in die Muffinformen geben.
Bei 200°C für ca. 15 Min backen. 

Die sind wirklich sehr schnell gemacht und schmecken echt schön fluffig und lecker :) 

Montag, 14. April 2014

Fried Potato-Carrot Pattys (savory and sweet)

Oh mein Gott - wer mag bitteschön keine Reibekuchen? Mich erinnern sie immer an alte Zeiten, meine Oma hat auch immer so gute Reibekuchen gemacht! Ob herzhaft mit Kräuterquark oder süß mit Apfelmus, die sind einfach soo super lecker. Aber sind durch das ganze Fett natürlich seeehr kalorienlastig. Das kann man aber ändern!

Wenn wir Rösti / Reibekuchen machen, dann heißt das bei uns "Schnibbelkuchen" - und wieso? Weil es ein großer Rösti wird, ein Riesenreibekuchen! Dabei spart man nicht nur Fett, sondern auch Zeit! :)


Wir haben sehr gute Pfannen, ich kann euch nur raten euch ebenfalls so gut beschichtete Pfannen zu kaufen, bei denen man kaum bis gar kein Öl benötigt! Das rentiert sich auf jeden Fall ;)
Die Pfanne die ihr auf dem Foto seht hat einen Durchmesser von 20cm, das geht aber auch sehr gut mit größeren Pfannen :)


Für ca. 6 mittel-große Reibekuchen (3-4 Personen) braucht ihr ca.

  • ca. 1,5kg Kartoffeln
  • 250-300g Möhren
  • zarte Haferflocken
  • 2-3 Eier
  • Salz, Pfeffer, Muskatnuss

    Kartoffeln und Möhren grob Raspeln und mit Küchenpapier (oder einem sauberen Geschirrtuch) die Flüssigkeit rausdrücken! Anschließend mit Haferflocken und Eiern zu einem Teig "verkneten" (am besten geht dies übrigens mit den Fingern). Dann gut würzen und anschließend ausbacken :)
    Dazu gebt ihr einfach ein ganz bisschen Öl in die heiße Pfanne und gebt die Masse in die Pfanne, sodass die Pfanne ganz ausgefüllt ist (s. Bild).  Auf mittlerer Hitze backen, zum Wenden benutzt ihr einen passenden Topfdeckel, da könnt ihr den Schnibbelkuchen ganz leicht drin stürzen und zurück in die Pfanne gleiten lassen :) 

Ich habe die mit Tomatensalat, Rucola und selbstgemachten Knoblauchjoghurt gegessen, meine Mama mit Lachs und dem Joghurt und mein Bruder mit Apfelmus. Das Apfelmus könnt ihr selber machen oder das Apfelmark von Alnatura benutzen ( das besteht nur aus Äpfeln, ohne Zuckerzusatz!) aber selbstgemacht schmeckt es natürlich nochmal besser.

Apfelmus: 
Dazu schält und entkernt ihr einfach 2-4 Äpfel (je nachdem wieviel Apfelmus ihr braucht), schneidet diese in kleine Stücke, geb diese zusammen mit ein klein wenig Wasser in einen Topf mit Deckel und erwärmt die Stückchen auf mittlerer Stufe. Anschließend bis zur gewünschten Konstistenz pürieren und mit Zimt abschmecken (und je nach Apfelsorte eventuell ein wenig Agavendicksaft oder Honig) - Fertig! :)

Also ICH Liebe diese Art von Reibekuchen ♥

Pasta with Avocado

Ein ganz schnelles Rezept und superlecker dazu! Das Rezept habe ich von einer Youtuberin (funnypilgrim) und bin so begeistert, dass ich das unbedingt mit euch teilen möchte. Allerdings habe ich das extra Öl weggelassen ;)

Was ihr braucht:

  • eine reife Avodaco
  • ein paar getrocknete Tomaten
  • ein paar frische (Cocktail-)Tomaten
  • Zitronensaft, Salz, Pfeffer, Paprikapulver scharf
  • Knoblauch (1-2 Zehen oder Knoblauchgranulat)

Avodaco halbieren, Kern entfernen und aushöhlen. Fruchtfleisch zermatschen und pürieren, anschließend mit Zitronensaft und Gewürzen abschmecken.
Getrocknete Tomaten in kleine Stücke schneiden und unterheben. Die frischen Tomaten in kleine Stückchen schneiden. (Cocktailtomaten halbieren oder vierteln)

Diese Masse wird einfach über die noch heißen, frisch gekochten Nudeln gegeben und gut umgerührt!
Ich finde es super lecker - und es geht wirklich schnell!

Falls ihr das nachmacht dann tagged mich gern & setzt doch den Hashtag #linalovesfood darunter, dann sehe ich eure Kreationen auf jeden Fall! Ich freue mich über jedes einzelne Bild von euch ♥ Wenn ihr möchtet könnt ihr auch noch den Hashtag #yummypilgrim drunter setzen!

Chocolate Proteinpancakes

Manchmal wünsche ich mir, dass ich jeden Tag Zeit für so ein Frühstück hätte ♥ Eigentlich geht das ja sogar relativ schnell, aber es dauert eben doch ein wenig länger als das Classic Oatmeal :) Ein wenig abgewandelt, bekommen meine Vanilla-Cinnamon Pancakes eine herrliche Schokonote ♥


Ich bin echt ein "Pancake-Junkie" geworden und könnte jeden Tag zum Frühstück verschiedene Kreationen davon essen ♥♥♥

Dazu braucht ihr:
  • 50g Haferflocken (ihr könnt auch mehr nehmen)
  • 150ml Milch
  • 10 g Vanilleproteinpulver
  • 1 EL Mehl
  • 2 TL Kakaopulver
  • 1 Ei
  • 1 TL Backpulver / Natron
  • Süßstoff


    Haferflocken mit Milch, Süßstoff und Kakaopulver pürieren, anschließend Mehl und Proteinpulver reinmixen und ca. 10 Min. quellen lassen. Abschmecken, anschließend das Ei und Backpulver hinzu.
    Entweder: Teig dünn auf einen mittelgroßen Teller geben und für 2 Min. (oder 1Min pro Seite) in die Mikrowelle (dann mit einem Messer vorsichtig vom Teller lösen)
    Oder: normal in der Pfanne ausbacken mit wenig / kaum Öl

Ich habe dann  Erdbeeren und Kiwi in Scheiben geschnitten und zwischen die Pancakes gelegt und jeweils einen EL griechischen Joghurt (2% Fett) drauf gegeben - Sooo lecker ♥


 Falls ihr was nachmacht von mir, dann tagged mich gern & setzt doch den Hashtag #linalovesfood darunter, dann sehe ich eure Kreationen auf jeden Fall! Ich freue mich über jedes einzelne Bild von euch ♥

Samstag, 12. April 2014

Healthy Cinnamon-Vanilla Waffles

Als ich auf dieses Rezept gestoßen bin, war ich so hellauf begeistert und musste es unbedingt ausprobieren - mittlerweile gehören diese Waffeln zum Sonntagskaffee fast schon dazu! Aus diesem Grund möchte ich das mit euch teilen :) 
  • 150g Haferflocken, zart
  • 300ml Milch
  • 1 Ei
  • 1 TL Backpulver
  • Zimt, Vanille und Süßstoff

Zuerst die Haferflocken und die Milch pürieren und für ca. 30-45 Min "quellen" lassen. Desto besser püriert ist, desto besser quellt das auch.
Anschließend sollte man eine "zähe" Masse vor sich stehen haben. Die restlichen Zutaten hinzufügen und gut durchmixen.
Im heißen Waffeleisen ausbacken. (Bei mir haben die im belgischen Waffeleisen nicht funktioniert, das kann auch am Eisen gelegen haben, weil das so eins mit Wechselplatten war)



Wer kein Waffeleisen hat, kann das auch in der Pfanne ausbacken und "Pancakes" raus machen. Schmeckt auch gut! ;)
Auch wenn das nicht mein Rezept ist, würde ich trotzdem gerne sehen wie ihr eure Waffeln gestaltet #linalovesfood 

Freitag, 11. April 2014

Healthy and Soft Oat Cookies

Beim durchstöbern der neuen Instagram-Posts bin ich gestern (bei @funfitnessfoods) auf ein Banana-Berry-Oat Cookie Rezept gestoßen, welches mich sofort an ein älteres Rezept von mir erinnert hat und ich habe voll Lust drauf bekommen das mal wieder zu machen. Vorallem geht das so super schnell und man braucht ja nun wirklich nicht viel.


Alles was ihr benötigt sind diese 6 Zutaten:
  • 1 Banane
  • 1 Hand voll TK-Beeren (Himbeeren, Heidelbeeren)   ODER  1 geraspelter Apfel!
  • 5 EL kernige Haferflocken
  • 1 Ei
  • 1TL Backpulver
  • Zimt
Backofen vorheizen (200°C).
Banane zermatschen und mit Haferflocken und Beeren (oder Apfelraspeln) vermengen. Anschließend die restlichen Zutaten hinzugeben und gut durchrühren.                                                    
                                                                                                              
Hier brauchte ich keinen zusätzlichen Süßstoff, da die Banane reif genug war. Aber ihr könnt natürlich auch noch nachhelfen, wenn euch das nicht reicht!
Anschließend beliebig große Haufen auf ein Backpapier geben und platt drücken. Im vorgeheziten Backofen ca. 15 Min backen. 

Bei Bedarf kann man die Cookies auch nach der Backzeit umdrehen und erneut für 5 Min. backen :) Ich mach das ganz gern um beide Seiten leicht cross zu bekommen. Die Mitte bleibt jedoch sehr soft :) Ich mag das gern :)


Man kann natürlich anstatt der Beeren auch anderes Obst nehmen. Mit Apfel habe ich die auch schon gemacht, was auch sehr sehr lecker war :)

Vergesst nicht mir eure Varianten unter #linalovesfood zu zeigen wenn ihr möchtet! :)




Das ist die Variante mit geraspeltem Apfel :)

Donnerstag, 10. April 2014

Tomato Rucola Savory Pancakes ♥

Da ich heute morgen beim Einkaufen Rucola mitgenommen hatte, habe ich mir gedanken darüber gemacht, was ich denn so damit anstellen könnte und ich bin immer wieder auf den Gedanken gestoßen einen Tomaten-Rucola Salat zu machen und diesen dann in einen Wrap zu füllen. Da ich aber keine Zuhause habe und auch keine kaufen wollte, habe ich mir überlegt, dass man ja eigentlich auch selber welche machen könnte!

Also habe ich einfach mein Rezept ein bisschen umgewandelt und rausgekommen sind diese leckeren Teile!

Um die Pfannkuchen zu machen benötigt ihr:

  • 60g zarte Haferflocken
  • 150ml Milch nach Wahl
  • 1 Ei
  • 2 TL Mehl
  • 1TL Backpulver
  • 1/4 TL Salz, Pizzagewürz oder Oregano
Haferflocken mit der Milch pürieren und ca. 10-15 Min "gehen" lassen. In der Zeit könnt ihr die Füllung vorbereiten.
Anschließend gebt ihr Ei, Mehl, Backpulver und Gewürze hinzu und mixt alles gut durch.
Dann könnt ihr die Pancakes, wie bei dem anderen Rezept beschrieben in der Mikrowelle zubereiten. Dazu einfach den Teig (nicht zu dick!) auf einen flachen Teller geben undvon beiden Seiten ca. 1-2 Min. in der Mikrowelle "backen". Nehmt zum umdrehen ein Messer und löst die Pancakes, besonders wenn die zu "dick" geworden sind, bleiben die auf der Unterseite zunächst klebrig. Dies legt sich aber sobald ihr beide Seiten "Oben" hattet :)


Für meine Füllung habe ich:
  • 3 mittelgroße Tomaten entkernt und gestückelt und mit
  • Sojasoße (würzig) und
  • 1 TL Olivenöl vermischt und 
  • mit Salz, Pfeffer und Knoblauch abgeschmeckt
  • Rucola gut gewaschen und teilweise mit unter die Tomaten gemischt und etwas zum "dekorieren" über behalten
Den Tofu (ca. 80-100g) habe ich einfach nur in dünne Scheiben geschnitten mit Pfeffer, Knoblauchgranulat und Paprikapulver scharf gewürzt und kurz angebraten.


& falls ihr etwas nachmacht würde ich mich freuen eure Kreationen unter #linalovesfood sehen zu können :)

Dienstag, 8. April 2014

Cinnamon-Vanilla Pancakes with Berries

Ich bin heute morgen schon um kurz nach 7 hellwach gewesen und da ich erst um kurz nach 11 den Zug zur Uni nehmen musste, hatte ich also viel Zeit für ein ausgiebiges Frühstück ♥ Eigentlich hatte ich geplant mir ein ganz normales Oatmeal zu machen, aber ich dachte mir, wenn ich schonmal so früh wach bin, dann kann ich das auch ausnutzen :) 



Aus diesem Grund habe ich mich nach einer Tasse Kaffee in die Küche gestellt und einfach meiner Kreativität freien Lauf gelassen :) Da das nicht nur gut aussah, sondern mir auch super geschmeckt hat, möchte ich das Rezept für diese Pfannkuchen gerne mit euch teilen :) 


Für die Pancakes braucht ihr:

  • 60g zarte Haferflocken
  • 150ml Milch nach Wahl
  • Süßstoff
  • 1 Ei
  • 1 TL Backpulver
  •  Zimt
  • 10g Vanille-Proteinpulver (oder 1 EL Mehl und Vanillearoma/extrakt)
Zuerst die Haferflocken mit der Milch pürieren und nach Geschmack süßen. Die  Masse ca. 15min "ziehen" ruhen lassen, dann saugen die pürierten Haferflocken die Milch sehr gut auf und ihr habt eine breiige Masse.
In der Zwischenzeit die Füllung vorbereiten.
Wenn die Masse genug gezogen hat, die restlichen Zutaten (Ei, Zimt, Backpulver, Proteinpulver) hinzufügen und gut durchmixen. 

Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten die Pancakes auszubacken. Zum einen kann man sie ganz gewohnt in der Pfanne ausbacken, ich habe sie jedoch in der Mikrowelle gemacht.
  
Dazu habe ich einfach einen großen (mikrowellengeeigneten) flachen Teller genommen (mit leicht schrägem Rand, damit der Teig nicht rausläuft) und habe einfach eine mittel bis dünne Schicht Teig auf den Teller gegeben und für ca. 60 - 90 Sek. in die Mikrowelle gestellt, umgedreht und erneut für 30 Sek. die andere Seite (weil die untere Seite noch ein bisschen klebrig war). 

Hat definitiv seine Vorteile - es wird keine Pfanne dreckig, kein zusätzliches Öl wird benötigt und man braucht keine Sorge haben dass die Pfannkuchen anbrennen - und um das Wenden braucht man sich auch keine Sorgen machen :D
Ich habe kein Backpapier verwendet und es war kein Problem die Pfannkuchen zu lösen, bin einfach mit einem Löffel einmal am Rand entlang gegangen und habe ihn dann abziehen können :) 


Für die Füllung habe ich benutzt: 

  • ca. 150- 200 Magerquark (hab's nicht abgemessen, sondern nach Augenmaß ein paar EL genommen)
  • 1 Hand voll TK-Heidelbeeren
  • Süßstoff
Habe einfach alles miteinander vermixt, bis ich die gewünschte Konsistenz hatte - da könnt ihr aber ganz kreativ sein und die Pfannkuchen mit allem was euch einfällt füllen ;) 

Außerdem habe ich die Pancakes mit einem TL Erdnussmus besprenkelt :) 



Falls ihr sie nachmacht, dann zeigt mir doch eure Pancakes ♥ #linalovesfood

Montag, 7. April 2014

Healthy Protein Brownies with Zuccini (sugarfree and lowfat)

Heute hatte ich soo Lust auf Schokoladenkuchen, also habe ich mich einfach mal in die Küche gestellt und ein bisschen rumexperimentiert. Dabei rausgekommen sind diese "Brownies" - okay zugegebenermaßen könnten die ein bisschen dicker sein, denn sie sind bei mir relativ flach rausgekommen, aber das hat nichts am Geschmack geändert!






Diese Brownies bestehen aus zwei Teilen: dem Teig und der "Kruste".

Für den Teig braucht ihr:
  • 2 Eier
  • eine kleine Zucchini, grob geraspelt (ca. 150g)
  • 50g zarte Haferflocken,
  • 10g Vanilleproteinpulver
  • 1 EL Backkkakao
  • 1 TL Kokosöl
  • 2 EL Milch
  • evtl. 2 EL Wasser
  • 1 TL Backpulver 
  • Süßstoff nach Belieben

Den Backofen auf 200°C vorheizen.
Zuerst schlagt ihr mit einem Mixer die Eier zusammen mit dem Kakaopulver und Süßstoff schaumig. Anschließend gebt ihr Haferflocken, Proteinpulver, Backpulver und das Kokosöl hinzu, je nachdem wie die Konsistenz ist, gebt ihr dann Milch und Wasser hinzu und hebt anschließend die geraspelte Zucchini unter. Dann alles nochmal gut vermixen, bei Bedarf nochmal Süßstoff hinzugeben.
(Ich mag es gerne süß, deswegen habe ich noch ein paar Spritzer Süßstoff hinzugegeben)

Wer möchte kann sich auch noch gehackte Nüsse mit in den Teig geben!

Für die Kruste braucht ihr:
  •  1 Ei
  • 100ml Milch
  • 1 TL Kakaopulver
  • Süßstoff
Ihr vermixxt einfach das Ei mit der Milch und dem Kakaopulver bis es schaumig ist und süßt nach Bedarf.



Wenn ihr beides fertig habt, dann könnt ihr den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben (oder in eine kleine, flache Backform, eventuell gehen auch Muffinförmchen, da bin ich aber nicht sicher, das müsste ich noch testen) und glatt streichen.
Anschließend gießt ihr das Ei-Milch-Gemisch gleichmäßig über den Teig.

Bei 200°C im Backofen für ca. 25-30 Minuten backen.
Ich habe auf meinem kleinen Backblech 16 (flache) Stückchen rausbekommen.




Ich hoffe ihr probiert das aus & ich freue mich über Rückmeldung - ich hoffe auch, dass es euch schmeckt :) Meinen Arbeitskollegen jedenfalls hat's geschmeckt und mir auch! Ich finde die sind prima zum mitnehmen, dadurch dass sie auch nicht so mächtig sind. Und zusätzlich sind sie zuckerfrei und gesund! :D
Ich kann mir auch ganz gut vorstellen, dass man da auch noch Zimt druntermischen kann, das werde ich dann beim nächsten Mal ausprobieren :)

Achja und für alle die Bedenken haben wegen der Zucchini: Die schmeckt man am Ende gar nicht mehr raus! 

Und diejenigen die kein Proteinpulver daheim haben, können dieses auch durch Mehl ersetzen, müssen dann jedoch noch Vanillearoma zum Teig hinzugeben! :)

Falls ihr die nachmachen solltet, zeigt mir doch wenn ihr möchtet eure Kreationen unter #zuccinibrowniesbylina

Nutrition Facts: Was man über Öle & Fette wissen sollte :)

Wie oft habe ich schon gehört, dass Leute auf Fette verzichten, weil sie abnehmen möchten. Auch durch die Lebensmittelindustrie wird uns oftmals vorgegaukelt, dass Fett "schlecht" sei. Dies zeigt sich in vielen Light-Produkten, die dann 30% weniger Fett enthalten als die "herkömmliche" Variante.  Vorne weg möchte ich anmerken, dass ich keine Expertin in Sachen Ernährung bin, aber dass ich im Zuge meiner Ernährungsumstellung sehr viel zu dem Thema gelesen und mich über "Food-Facts" informiert habe, weil es mich sehr interessiert. 

Die richtigen Fette sind gesund und wichtig für den Körper, denn unser Körper ist nicht in der Lage essentielle, also lebenswichtige Fettsäuren selbst herzustellen. Außerdem gibt es auch Vitamine (E,D,K,A) die fettlöslich sind und nur dann vom Körper verarbeitet werden können, wenn diese zusammen mit Fett aufgenommen werden. Zum Beispiel das in Möhren enthaltene Betacarotin, welches im Körper mit Hilfe von Fett zu Vitamin A umgewandelt wird. Man muss aber auch dazu sagen, dass man nicht zwangsläufig einen extra Teelöffel Öl an die Möhren machen muss, denn auch vorangegange Mahlzeiten die Fett enthalten haben (beispielsweise ein Joghurt) können schon ausreichen, denn Fett bleibt länger im Magen.

Pflanzliche Fette sind gesünder als tierische Fette, weil diese ein besseres Verhältnis von gesättigten und ungesättigen Fettsäuren liefern. Tierische Fette sind zwar sogesehen nicht "ungesund", haben aber einen größeren Anteil gesättigter als ungesättigter Fettsäuren, diese kann der Körper aber aus den Ungesättigten auch selbst herstellen. Abgesehen von den Transfettsäuren (die man meiden sollte und die vorallem in gehärteten Fetten (z.B. Palmin) und frittierten Lebensmitteln enthalten sind) sind Fette nicht ungesund! Es kommt jedoch auf das Verhältnis der Fettsäuren an und da liegen die pflanzlichen Fette klar vorne. Eine Ausnahme stellt z.B. Kokosfett dar, dieses ist auf Grund der enthaltenen Nährstoffe dennoch gesund! Als Faustregel gilt, desto flüssiger das Fett bei Raumtemperatur ist (zB Öl), desto mehr ungesättigte Fettsäuren sind enthalten.

Also: Die wichtigsten Fette, die wir zu uns nehmen müssen sind ungesättigte Fettsäuren. Dort gibt es nochmal die Unterteilung in einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Zu finden sind die einfach ungesättigten Fettsäuren vorallem in Oliven- und Rapsöl, Avocados, Nüssen und Samen. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren finden sich  zum Beispiel in Fisch (Thunfisch, Lachs, Hering), Nüssen, Pflanzensamen, Walnussöl, Leinöl, oder Sonnenblumenöl. Wer zu wenig von diesen Fettsäuren zu sich nimmt (dem Körper also nicht das gibt, was er braucht) kann sogar Mangelerscheinungen bekommen.



Fette sind gesund und wichtig für den Körper und dürfen somit nicht auf unserem Speiseplan fehlen. Jedoch sollte man trotzdem darauf achten, dass man nicht zu viel Fett zu sich nimmt und großteils auf pflanzliche Fette zurückgreift. Tierische Fette sind zwar nicht ungesund, sollten jedoch nicht im Übermaß verzehrt werden, weil diese hauptsächlich gesättigte Fettsäuren enthalten (außgenommen Fisch, dieser enthält wertvolle Omega-3-Fettsäuren).

Fett macht nicht Fett! Die fettarmen Light-Produkte enthalten zum Ausgleich mehr Kohlenhydrate in Form von Zucker. Diese erhöhte Aufnahme von Zucker lässt den Insulinspiegel schnell ansteigen, aber auch genauso schnell wieder abfallen, das bedeutet dass man schneller wieder Hunger bekommt und auch mehr isst. Möchte man also durch "Light-Varianten" profitieren, sollte man eher beim Zucker sparen, als beim Fett. Man braucht zwar nicht immer die "Vollfett"-Variante eines Lebensmittels, aber gerade bei Wurstwaren, Süßigkeiten & co, sollte man schonmal einen Blick auf die Inhaltsstoffe werfen. Denn im Gegensatz zum Fett liefert Zucker keine weiteren wertvollen Nährstoffe.

Fette helfen also gesund zu bleiben, länger satt zu bleiben und sie helfen sogar beim Fett verbrennen.
Also: Esst Fett! :)

Samstag, 5. April 2014

Vanilla-Banana Protein Mugcake with Raspberry "Icecream" Topping

Ein super schnelles und genauso leckeres Dessert (oder auch Zwischensnack) ist ein Mugcake. ♥ Ich liebe diese Tassenkuchen, da sie genauso abwechslungsreich sind wie das Oatmeal zum Frühstück. Die heutige Variante war Vanille-Banane mit Himbeer-Joghurt"eis" ♥




Für den Mugcake habe ich einfach 


  • 1 Ei
  • 2 EL zarte Haferflocken
  • 10g Vanilleproteinpulver
  • 1 kleine Banane
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1 EL fettarme Milch
  • und ein paar Spritzer Süßstsoff 
miteinander vermixt, bis es eine relativ glatte Masse ergeben hat. Anschließend habe ich den "Teig" in eine hohe, mikrowellengeeignete Tasse (Schüssel geht auch) gegeben und für ca. 2 Minuten in die Mikrowelle gestellt. Den Mugcake könnt ihr nach kurzem Abkühlen problemlos aus der Tasse stülpen. :)

In der Zwischenzeit habe ich für das Topping


  • 1 Hand voll TK-Himbeeren
  • 1 "Schuss" Mineralwasser
  • 2 EL Naturjoghurt
püriert und mit ein bisschen Agavendicksaft abgeschmeckt. Falls euch die Konsistenz nicht gefällt, dann gebt einfach mehr Joghurt (dickere Masse, eher "Eis-mäßig") oder mehr Wasser (bisschen flüssiger, eher wie Sauce) hinzu.

und schon habt ihr euren kleinen Mugcake-Traum ♥ :)

Pasta mit cremiger Spinat-Käsesauce

Klassische Carbonara war gestern - diese lecker leichte Alternative lässt für mich nichts zu wünschen übrig, denn sie schmeckt einfach super!




Ihr braucht für die Sauce:
  • ca. 150ml Gemüsebrühe
  • ca. 125ml fettarme Milch
  • 100g Milkana Schmelzkäse (9% Fett)
  • 2-4 Scheiben Kochschinken oder gewürfelter Roh-Schinken
  • Blattspinat, frisch (ca 500g) oder TK (Menge nach Belieben)
  • 1TL Pflanzenöl
  • Salz, Pfeffer, Muskatnuss
Spinat gut waschen und kochen (oder nach Packungsanweisung auftauen).
Nudeln nach Packungsanweisung garen.
Den Schinken kurz im Öl anbraten und mit Gemüsebrühe und Milch ablöschen. Kurz aufkochen lassen und dann den Schmelzkäse dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Den Spinat (bei Frischem nach dem Kochen zerkleinern) unterrühren. Die Sauce 3-5 Min köcheln lassen und bei Bedarf nachwürzen.

Wer möchte kann 2-3 EL Rama Creme Fine zum Kochen 7% hinzugeben, das rundet den cremigen Geschmack ab, ist aber kein "muss". :)

Wir haben die Sauce zu Bärlauch-Bandnudeln genossen. ♥
Man kann sie auch als Sauce für einen Spätzle-Auflauf verwenden und natürlich auch den Spinat durch anderes Gemüse ersetzen, wie zum Beispiel durch Kaisergemüse oder Broccoli! :)
Und selbstverständlich kann man den Schinken auch weglassen und anstelle dessen ein bisschen Rauchsalz in die Sauce geben

Freitag, 4. April 2014

Peanut-Chocolate Oatmeal

Wie in dem Post zum Classic Oatmeal erwähnt, kann man zahlreiche Varianten des leckeren Frühstücks kreieren. Heute habe ich mich für eine ganz besonders leckere Variante entschieden: peanut-chocolate ♥ :) 


Ich bin in den letzten Monaten zum "Erdnuss"-Fan geworden. Eigentlich habe ich mich nie sonderlich für Erdnussbutter interessiert aber durch die vielen Instagram Posts & Dessertideen mit Erdnussbutter kam ich so langsam auf den Geschmack und habe es ausprobiert. Zuerst als Erdnusssoße für Hühnchen und zuletzt dann auch in Kombi mit Desserts ♥ Angefangen habe ich mit der Erdnussbutter vom Lidl, dann hatte ich aus Holland eine "Light" Version mitgebracht (die war super lecker und die werde ich auch gerne wieder kaufen, wenn ich mal nach Holland komme) aber mittlerweile kaufe ich eigentlich nur noch das Erdnussmus von Alnatura. Das besteht zu 100% aus Erdnüssen, ist mit knapp 2€ günstig und einfach perfekt zum verfeinern von Desserts & co! Die Konsistenz ist zwar etwas flüssiger, da sich das Öl der Erdnüsse absetzt, aber das stört mich gar nicht da ich das sowieso nicht auf dem Brot esse :)



Um diese geniale Kombi nachzumachen, geht ihr genauso vor wie im Basis-Rezept, lasst aber einfach Zimt weg und fügt
  • 1TL Kakaopulver (ich benutze Backkkakao, kein Kaba) und
  • 1TL Erdnussmus (oder Erdnussbutter)
 hinzu.

Ich vermische zuerst immer Haferflocken mit Kakaopulver, gebe dann das Wasser (oder Milch) hinzu und rühre das ganze gut um, bis sich das Kakapulver gelöst hat und gebe dann Süßstoff (nach Bedarf) hinzu. Anschließend koche ich das auf und gebe das Erdnussmus hinzu, dann heißt es gut umrühren und auf mittlerer/niedriger Stufe ein wenig bis zur gewünschten Konsistenz einköcheln lassen :) 
Mit Obst nach Wahl verschönern und Fertig! :)

Auch sehr lecker ist das ohne Kakaopulver und stattdessen nur mit Erdnussmus (dann nehme ich aber 2TL) ♥♥

Donnerstag, 3. April 2014

Auswärts essen - Mit diesen "Tipps" wird's nur halb so wild!

An manchen Tagen weiß man morgens schon, dass es Abends nicht leicht wird - ich meine das natürlich auf's Essen bezogen! 
Heute ist für mich so ein Tag und zwar der 5.te Jahrestag mit meinem Freund. ♥ Gestern kündigte er mir an, dass er mich heute Abend zum essen einladen möchte - ich freue mich drauf :) 

Essen gehen ist doch immer was tolles! Aber natürlich ist es gerade an solchen Tagen wirklich nicht so leicht mit dem Essen - an solchen Tagen wünsche ich mir manchmal einfach alles essen zu können was ich möchte ohne zuzunehmen :D Aber nein, das war mir nicht gegönnt, also muss ich aufpassen - aber man lernt ja im Laufe seines Lebens mit den Gegebenheiten seines Lebens umzugehen :D

Deswegen handhabe ich das an Tagen, an denen ich Essen gehe folgendermaßen: 
  • Morgens gibt ein ausreichend großes, gesundes Frühstück, damit ich nicht den ganzen Tag hunger habe (heute Protein-Quark)
  • Mittags gibt es eine ganz leichte Kost: zB eine Tomatensuppe (oder sonstige Gemüsesuppe)   oder Spargel mit Kochschinken
  • und bei Appetit zwischendurch knabber ich Rohkost (Möhre, Paprika, Gurke, Cocktailtomaten) 
  • UND: ausreichend Wasser trinken!!
Für mich ist es wichtig, dass ich Abends nicht völlig ausgehungert im Restaurant ankomme - speziell wenn es auf Chinesisches Buffet hinausläuft wäre das für mich quasi das Verderben! Also sorge ich mit einer soliden Grundlage morgens dafür, dass ich über den Tag komme und helfe mit gesunden Zwischensnacks nach (bei WeightWatchers würde es jetzt heißen "Null-Punkte" Lebensmittel).


Mein Frühstück heute war zum Beispiel ein super Start in den Tag und "leicht" dazu :) 

Da Magerquark gut sättigt und durch den Eiweißanteil auch nicht soviele ProPoints hat (ja, ich mache eben immernoch WeightWatchers^^), habe ich mich dazu entschlossen anstatt meines herkömmlichen Oatmeals morgens, auf eine etwas "kostengünstigere" (kcal / ProPointstechnisch gesehen) Alternative zurückzugreifen.
Weil ich aber anschließend zum Sport gehe, habe ich mir noch 20g Vanille-Proteinpulver in den Quark gemixt - einfach um den Geschmack etwas zu verändern und weil ein wenig zusätzliches Eiweiß bei Sport ja nicht schaden kann :) 



Im Restaurant gibt es auch Möglichkeiten nicht zu "übertreiben". Man geht ja nicht so oft essen (im Regelfall) und da sollte man auch genießen können und sich nicht bei jedem Bissen schlecht fühlen. Allerdings gibt es ein paar Dinge, die man wohl auch im Restaurant beachten kann um ein bisschen "kostengünstiger" (kcal-/propointstechnisch) zu essen. 

  • lasst euch Salatdressing (und Saucen wenn möglich) separat bringen - dann kann man diese selbst dosieren und spart schon alleine dabei seeehr viel ein!
  • gegrilltes (oder gebratenes) statt paniertes (Fleisch, Fisch)
  • Wer auf Pommes nicht verzichten mag, soll sie wählen - besser wäre hier aber eine Folienkartoffel oder Reis als Beilage, denn schon alleine aus dem gesundheitlichen Aspekt sind frittierte Lebensmittel nicht so gut: die beim frittieren entstehend Transfettsäuren sind gesundheitsschädlich
  • Bei Nudeln gilt: Rote Saucen sind die bessere Alternative (weiße Saucen bestehen aus Sahne und/oder einer Mehlschwitze, Rote hingegen bestehen meistens aus (passierten) Tomaten
  • Beim Buffet gilt: kleinen Teller nehmen & zuerst Gemüse nehmen - dann passt vom Rest schon gar nicht mehr so viel auf den Teller 
  • Beim Trinken gilt: Wasser oder Light-Getränke statt Wein / Bier oder Cola
  • Und das Wichtigste (womit ich aber auch teilweise noch echt Probleme habe): Aufhören zu essen, wenn man satt ist! Auch wenn man Geld dafür bezahlt hat und es sooo lecker ist. Ab dem Punkt an dem man satt ist, wird alles was man noch isst nicht gut sein - egal wie lecker es ist. Also: langsam essen, ab und zu das Besteck zur Seite legen, einen Schluck trinken und auf das Sättigungsgefühl hören!  
So, mit diesen Punkten im Hinterkopf und der richtigen Lebensmittelwahl kann ich den Abend trotzdem reines Gewissens genießen und freue mich schon drauf :) 

Wenn ihr noch gute Tipps oder Verhaltensweisen kennt, die ich jetzt nicht aufgezählt habe, lasst mir gern einen Kommentar da ♥

Dienstag, 1. April 2014

Easy & Clean Chocolate Topping

Wenn die Lust auf Schokolade kommt, dann kann man sich ganz einfach ein ganz leckeres Schokoladentopping für Obst, Joghurt & co machen - man kann zum Beispiel das Obst einfach damit besprenkeln oder eindippen! Das ist für mich eine tolle (und vorallem gesunde) Alternative zur Vollmilchschoki :)


Dieser selbstgemachte Schokosirup ist wirklich ganz schnell gemacht & echt lecker :)

Es werden lediglich zwei Zutaten benötigt:
  • 1 TL Backkkakao
  • 2 TL Agavendicksaft (oder 1TL Honig und 1TL Milch)

So geht's: 

Einfach beide Komponenten (immer 1:2 im Verhältnis, falls ihr mehr machen wollt) in einem kleinen Gefäß kräftig miteinander zu verrühren, bis diese zu einer glatten Masse geworden sind.
 

Anschließend genießen! :) ♥





Classic Oatmeal (Basisrezept)

Heute gibt es zum Frühstück für mich ein ganz klassisches Oatmeal, da ich vor der Arbeit nicht viel Zeit habe etwas anderes zu machen. 
Klar ist das immernoch mehr arbeit als mal eben zwei Scheiben Brot zu belegen, aber ich bleibe durch das Oatmeal einfach länger satt und bin den ganzen Tag über zufriedener - ein tolles Frühstück gehört mittlerweile zu meinem Alltag ♥



Da mich sehr viele fragen wie ich mein Oatmeal mache, wollte ich diesem ganz simplen Rezept doch noch einen extra Post widmen.


Classic Oatmeal:


  • 60g zarte Haferflocken
  • ca. 250ml Mineralwasser oder Milch nachWahl (halb Wasser/halb Milch geht auch sehr gut)
  • Süßstoff oder Agavendicksaft oder Honig
  • Zimt 
  • Obst nach Wahl

Und so geht's: 

Haferflocken und Wasser (oder Milch) aufkochen lassen, nach Bedarf süßen und mit Zimt abschmecken und breiig kochen lassen. (ca. 3-5 Min)
Anschließend mit Obst nach Wahl kombinieren und genießen! ♥

-> Tipp: Für die Schokovariante gebt einfach noch 1TL Backkakaopulver hinzu! 




Um ehrlich zu sein, messe ich mein Wasser für die Haferflocken gar nicht mehr ab, ich gebe einfach so viel Mineralwasser hinzu, dass die Haferflocken leicht drin schwimmen. Sollte das doch "zu wenig" Flüssigkeit sein, gebe ich immer noch ein bisschen Milch hinzu. Man merkt schnell welche Konstistenz einem am besten schmeckt und kann da mit mehr oder weniger Flüssigkeit gut variieren, ebenso kann man auch ein paar kernige Haferflocken dazugeben um dem ganzen ein bisschen "Biss" zu verleihen und es nicht ganz so "breiig" zu haben.

Das Schöne am Oatmeal am Morgen ist, dass man es sooo abwechslungsreich gestalten kann, schon alleine durch das Obst was oben drauf kommt. ♥

Wieso nicht einfach eine Scheibe Brot zum Frühstück? 

Zum Einen schmeckt mir mein Oatmeal einfach sooo gut, dass ich gar nicht mehr drauf verzichten möchte und zum anderen bieten Haferflocken auch sehr viele Vorteile wie ich herausgefunden habe. Es gibt schon etliche Blogposts dazu, aber um nur mal ein paar der für mich ausschlaggebenden Punkte zu nennen:

  • Haferflocken bestehen aus langkettigen Kohlenhydraten, die langsamer vom Magen zerlegt werden, was bedeutet, dass sie länger Energie liefern und der Blutzuckerspiegel nicht schlagartig ansteigt
  • Haferflocken haben eine sehr gute Nährstoffzusammensetzung, enthalten wichtige Mineralien und einen hohen Anteil an Ballaststoffen, welche dafür sorgen dass man länger satt bleibt
  • Haferflocken sind "clean" - das bedeutet naturbelassen & zudem preisgünstig
Das bedeutet für mich, dass ich kostengünstig ein super leckeres Frühstück bekomme, welches gesund ist, mir genug Energie für den Tag liefert und zudem auch noch länger satt hält! Und schnell geht es mittlerweile auch ;) Perfekt ♥
langkettigen und hochwertigen Kohlenhydraten
langkettigen und hochwertigen Kohlenhydraten
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langkettigen und hochwertigen Kohlenhydraten
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